Kapitel 12 – Viel Rauch um Nichts
Das kleine Segelboot schoss wie ein Pfeil über vereinzelte Wellenkämme und durchpflügte die grobe See
Lös’ Dich von Ketten und von Schranken, Dein Glück im herz’ wird es Dir danken.
Sag mir, wann willst Du endlich starten? Wie lang willst Du denn nun noch warten?
Wer feige schlägt und tritt die Schwachen, der wird in mir den Zorn entfachen.
Ein Vöglein hoch am Himmel schwebt, den Tag voll Lieb’ und Freud’ erlebt. Es zwitschert
Guck zweimal hin, hör auf’s Gefühl, ein Wolf mit Herz hat sehr viel Stil.
Es war einmal ein Wolf, sein Name der war Rolf. Der Rolf, der hat es
Verbrennt die geist’gen Gitterstäbe, die Freiheit ist’s die ich anstrebe.
Es war einmal ein Teddybär, der fiel beim Bootsfahr’n in das Meer. Er trieb davon,
Ein Kind zu bleiben, tief im Herzen, das gleicht dem Licht der Wunderkerzen.
Es war einmal ein Schwätzer, ein grausig’ dummer Petzer. Der prahlte laut mit groß’ Versprechen,
Kapitel 11 – Ein Eisen im Feuer
„Drei Dinge braucht es, um aus einem echten Kerl einen Mann des Feuers und des
Du denkst, die Größe ist das Ziel, doch nur der Mut gewinnt das Spiel.
Es war einmal ein Korn mit Staub, das sagte forsch: Hey, mit Verlaub, ich möcht’
Des Götter’s Farben öffnen sich, Glaub’ fest daran, sie lieben Dich.
Dort oben in den Wolkenschlössern,auf strahlendweißen Sonnenrössern,sie Liebe schenken und viel Mut,die Ewigkeit durchströmt ihr